Prominenter Besuch bei einer Jagd auf Schwarzwild

Stellvertretender Ministerpräsident Aiwanger verschafft sich selbst Eindrücke bei einer Drückjagd in Donauwörth.


Robert Stengel Revierinhaber der Abteilung Karab und der Chef der bay. Staatsforsten Dischner in Kaisheim arbeiteten vertrauensvoll und freundschaftlich zusammen. Hubert Aiwanger nahm selbst als Jäger aktiv an der Jagd teil. Der Wunsch der beiden Jagdleiter, dass Aiwanger jagdlichen Erfolg hatte, ging nicht in Erfüllung. Dennoch wurden 20 Schwarzkittel erlegt. Die beiden Stengel und Dischner machten sich viel Arbeit, damit ein sicherer und geordneter Ablauf gewährleistet war. Was eine Besonderheit war, dass stellv. Ministerpräsident Aiwanger aktiv bei der Versorgung mithalf. Ihm war in jagdlicher Arbeitskleidung kein Schutz zu viel. 

 

Beim Mittagessen, unter Jägern genannt der Knödelbogen, fügte sich Aiwanger in die freundschaftliche Runde beeindruckend nahtlos ein. Die Jagdhornbläser sorgten für Tradition  und Umrahmung.

 

Abschließend bleibt zu sagen, dass diese Jagd ein Beispiel der guten Zusammenarbeit zwischen Staatsforsten und Revierinhabern sein kann. 


H.S.

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